Das Museum eröffnet die Saison 2024
ab Dienstag den 26.03.2024 bis 31.10.2024
zu den gewohnten Zeiten 11 – 17 Uhr .
MUSEUM DES MONATS | JANUAR 2023
- Vom Januar 12, 2023
- Von Dieter Weber
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Vom Kulturministerium ausgezeichnet:
Blüchermuseum der Stadt Kaub
In der Neujahrsnacht 1813/14 überquerte Gerhard Leberecht von Blücher (1742-1819), preußischer Feldmarschall und Befehlshaber der schlesischen Armee, mit seinen Truppen bei Kaub den Rhein und leitete mit seinem Sieg über die französischen Truppen das Ende der napoleonischen Herrschaft über Deutschland ein.
Das Blüchermuseum der Stadt Kaub befindet sich im damaligen Hauptquartier Blüchers, dem ehemaligen Gasthaus „Zur Stadt Mannheim“, einem schönen 1780 errichteten Barockbau. Von hier aus befahl Blücher den Bau der legendären Pontonbrücke, auf der innerhalb von nur fünf Tagen rund 50.000 Soldaten, 15.000 Pferde und 182 Kanonen der Schlesischen Armee den Rhein überquerten.
Lesen Sie hier den vollständigen Bericht
Gesundheitsschutz
- Vom März 10, 2021
- Von Dieter Weber
- In Aktuelles
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Um Ihre und unsere Gesundheit zu schützen, haben wir unsere Maßnahmenpläne erneut angepasst. Ganz besonders wichtig ist, dass nun auch im Museum das Tragen einer medizinischen Gesichtsmaske (OP-Maske) oder eine Maske der Standards KN95/N95 oder FFP2 oder eines vergleichbaren Standards verpflichtend ist.
Um zu starkes Besucheraufkommen zu vermeiden, ist eine Vorausbuchung für den Museumsbesuch erforderlich. Ihre Vorausbuchung mit Angabe Ihres Wunschtermins kann
telefonisch während der Öffnungszeiten unter: 06774 400,
oder per Mail: bluechermuseum-kaub@t-online.de,
erfolgen.
Die allgemein gültigen AHA+ L und die derzeit gültigen Pandemie-Regelungen für Museen wie die Beschränkung der Besucher-Zahlen für einzelne Ausstellungsräume und -bereiche setzen wir um.
Bei allen Fragen wenden Sie sich gerne jederzeit an uns.
Bleiben Sie gesund und vorsichtig – auf Wieder-Sehen in unseren Museen!
Ihr Museumsteam
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Weber
Saisoneröffnung 2021
- Vom Mai 20, 2020
- Von Dieter Weber
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Das Museum eröffnet die Saison
Unter Einhaltung der Hygienevorschiften
Abstand, Schutzmasken und Desinfektion etc.
eröffnen wir ab Donnerstag den 01.04.2021
zu gewohnten Zeiten 11 – 17 Uhr das Museum.
Ein Desinfektions-Spender steht im Kassenbereich
Coronavirus
- Vom März 17, 2020
- Von Dieter Weber
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Liebe Museumsfreunde,
nach der aktuellen Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Bundesländer, sollen alle Museen und museumsähnlichen Einrichtungen bis auf Weiteres geschlossen werden. Der Museumsverband empfiehlt eine Absage der Veranstaltungen, z. B. Führungen, Ausstellungseröffnungen oder Vorträge, vorerst bis Ende April 2020. Weiteres entnehmen Sie der Presse. Bis dahin bleiben Sie gesund.
Gedenken zum 200. Todestag
- Vom September 02, 2019
- Von Dieter Weber
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Gedenken zum 200. Todestag
von Generalfeldmarschall von BLÜCHER
Am 12. September 2019 jährt sich der 200. Todestag des Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht von Blücher Fürst von Wahlstatt, der einst im Kampf gegen Napoleon an Neujahr 1814 mit seinem Heer spektakulär bei Kaub den Rhein querte.
Zur Erinnerung an den „Marschall Vorwärts“, dem die Stadt Kaub einen Platz in der europäischen Geschichtsschreibung verdankt, bitten Stadtbürgermeister Martin Buschfort sowie der Verein der Freunde und Förderer des Blüchermuseums Kaub e.V. alle Kauber Bürgerinnen und Bürger herzlich zu diesem Gedenken um Ihre Teilnahme,
am Donnerstag, 12. September 2019, 18 Uhr
in der ev. Kirche in Kaub
Nach dem Grußwort folgt eine kurze Gedenkrede
BLÜCHER
Mythos · Reformer · Wegbereiter Europas · Erinnerung heute
Danach erfolgt am Blücherdenkmal eine Kranzniederlegung mit militärischen Ehren und musikalischer Begleitung sowie Ehrensalutschießen einer Abordnung militärhistorischer Darsteller.
Anschließend bietet der Förderverein die Gelegenheit im Hof des Museums ein Glas guten Kauber Weines auf Marschall Blücher zu trinken.
Blüchermuseum räumt gleich mehrfach ab
- Vom August 20, 2019
- Von Dieter Weber
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Beim Wettbewerb Bau- und Gartenkultur im Welterbe Oberes Mittelrheintal wurden vorbildlich umgesetzte Projekte von Bauministerin Doris Ahnen und dem Präsident der SGD Nord, Ulrich Kleemann, ausgezeichnet. Foto: Thomas Frey
Mittelrhein. Die sanierte Kurfürstliche Burg in Boppard, das Blüchermuseum Kaub und ein privates Sanierungsprojekt in Osterspai sind beim Wettbewerb Bau- und Gartenkultur im Welterbe Oberes Mittelrheintal ausgezeichnet worden. Bei einer feierlichen Veranstaltung im Kuppelsaal der Festung Ehrenbreitstein, zeichneten am vergangenen Donnerstag Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen und der Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord, Ulrich Kleemann, insgesamt elf vorbildlich umgesetzte Projekte in drei Kategorien aus.
„Die hohe Qualität der eingereichten Projekte und die positive Resonanz ist für uns auch mit Blick auf die Bundesgartenschau 2029 ein wichtiges Indiz dafür, welchen Stellenwert die Baukultur im Oberen Mittelrheintal innehat“, so der Präsident der SGD Nord.
Wegen der Vielzahl an eingereichten Projekten hatte ein interdisziplinär zusammengesetztes Preisgericht die Qual der Wahl. Entscheidend war, mit wie viel Begeisterung und Hingabe sich Bauherren und Planer ihres Projektes angenommen und ob sie „die Sprache des Welterbes“ verstanden haben. Elf von ihnen dürfen nun das Prädikat „Vorbildliches Vorhaben“ tragen. Gleichzeitig wurden auch elf Handwerksbetriebe, die mit ihrer feinen Detailarbeit wesentlich zum Erfolg der Projekte beigetragen haben, ausgezeichnet.
Projekte in der Region vorbildlich umgesetzt
Kategorie „Neubauten, Umbauten, Sanierung von Gebäuden“:
Platz 1: Die Kurfürstliche Burg in Boppard (Bauherr: Stadt Boppard, Architekten: Architekturatelier Detmold, Berlin, Naujak-Rind-Hof Architekten, Koblenz) und das Besucherinformationszentrum Niederwald in Rüdesheim.
Platz 2: Die Firma Via aus Bacharach sowie das sanierte Blüchermuseum und ehemalige „Gasthaus Mannheim“ in der Stadt Kaub.
Eine Anerkennung für die Revitalisierung eines historischen Einfamilienhauses sprach die Jury für die Bauherren Karin Poser und Gregor Rindsfüßer, Osterspai, die ein Fachwerkhaus im Ortskern saniert haben.
Kategorie „Neu- und Umbauten von Gärten und Freianlagen“:
Platz 1: Osteinscher Niederwald in Rüdesheim und die Buga Koblenz 2011.
Platz 2: Die Freianlagen der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz
Platz 3: Historische Probsteigarten in Boppard-Hirzenach (Bauherr: Förderverein Probsteigarten Hirzenach, Landschaftsarchitekt: Stella Junker-Mielke, Worms).
Eine Anerkennung gab es für die Umfeldgestaltung der Kurfürstlichen Burg ausgesprochen (Bauherr: Stadt Boppard, Stadtplaner: Planergruppe Heichel aus Bonn und Stadt – Land – Plus aus Boppard-Buchholz). und für den weitere Anerkennung erhielt der „Garten des Monsieur Petit“ in Bacharach (Bauherr: Jean-Marc Petit, Bacharach, Gartenarchitektur: „Gartenkunst“, Ralf Carls, Mainz-Gonsenheim).
Kategorie „qualitätsvolle handwerkliche Leistungen“:
Platz 1: Die Beteiligten an der Sanierung der Kurfürstlichen Burg (Lothar Henzler, Dachdecker-Klempner, Boppard, Holzbau Deisen, Boppard-Buchholz,Putz- und Stuckgeschäft Jürgen Klamser, Vallendar) und am Besucherinformationszentrum Niederwalddenkmal.
Platz 2: Revitalisierung des Sektgutes Geiling als Sitz der Firma Via aus Bacharach. Platz 3: Sanierung des Blüchermuseums in Kaub.
Country und Oldies im Blüchermuseum
- Vom Juni 12, 2019
- Von Dieter Weber
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am Samstag , den 06. Juli 2019 um 18:00 Uhr im Museumshof
“THE HUMMINGBIRDS” in Kaub
Eintritt frei
Bewirtschaftung: Freunde und Förderer Blüchermuseum
Geschichte (er-)leben Pfingsten 2019
- Vom Mai 11, 2019
- Von Dieter Weber
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Am Pfingstsamstag und -Sonntag erwarten Sie militärhistorische Darsteller aus der Zeit der Befreiungskriege. Unter anderem heißen Sie die 111. Französiche Linie, das 1. Nassauische Infanterieregiment und die Schlesische Landwehr herzlich willkommen.
Das Blüchermuseum wird lebendig. Soldaten aus der Zeit um 1800 zeigen Lagerleben, Drill und damalige militärische Strategie.
Jeder in Gewandung darf mitmachen. Das Antreten der Truppen ist am 08. und 09. Juni jeweils um 09:45Uhr auf dem Marktplatz. Im Tagesverlauf wird Lagerleben, Drill und ein Scharmützel auf dem Zollplatz dargestellt. Die Darbietungen sind öffentlich.
Im Hof des Blüchermuseums kümmert sich unsere freiwillige Feuerwehr um Ihr leibliches Wohl.
An allen Tagen sind Führungen im Blüchermuseum möglich, Anmeldung erforderlich unter Tel: 06774/400 oder per Mail an: bluechermuseum-kaub@t-online.de
Schicksalstage am Rhein – Spurensuche in Kaub
- Vom Mai 05, 2019
- Von Dieter Weber
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Buchvorstellung und Lesung am 1. Juni 2019 um 17 Uhr im Museum durch die Autorin Birgit Wessels
Das Buch ist auch hier im Onlineshop erhältlich
Entdecke Rhein-Lahn
- Vom Januar 18, 2019
- Von Dieter Weber
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Von der WFG Rhein-Lahn (Wirtschaftsförderungs-Gesellschaft Rhein-Lahn) wurde ein Video über unser Blüchermuseum veröffentlicht.
Aus dem Youtube-Kanal der WFG Rhein-Lahn:
“Entdecke Rhein-Lahn”, so heißt die Sendereihe, welche die Wirtschaftsförderungs-Gesellschaft Rhein-Lahn zusammen mit „WWTV / TV Mittelrhein“ ins Leben gerufen hat. Seit dem 30. Juni 2011 senden die beiden regionalen Fernsehkanäle regelmäßig dienstags und donnerstags rund dreiminütige Filmbeiträge über Sehenswertes aus Wirtschaft, Tourismus und Freizeit des Rhein-Lahn-Kreises. Was zeichnet den Rhein-Lahn-Kreis aus? Eine Sammlung von bislang mehr als 680 Filmbeiträgen – das ist für die Landkreise und Städte in Rheinland-Pfalz einzigartig – gibt Antwort auf diese Frage.
In dem ehemaligen Gasthaus zur Stadt Mannheim in dem Städtchen Kaub befand sich einst das Hauptquartier von Generalfeldmarschall von Blücher. In den Räumlichkeiten wird seit 1913 die Erinnerung an diese Zeit aufrechterhalten. Ein ganz besonderes Ausstellungsstück des Museums sind die handgemalten Tapeten in den einstigen Wohngemächern.
Öffnungszeiten 2019
- Vom Januar 18, 2019
- Von Dieter Weber
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Wir haben die Öffnungszeiten für die Saison 2019 aktualisiert. Unser Museum öffnet die Pforten am Dienstag, den 02. April 2019 und wird sie am Sonntag, den 03. November 2019 für die dann folgende Winterpause wieder schließen. Daneben sind natürlich wie immer auch Führungen nach Vereinbarung möglich. Dazu wenden Sie sich bitte telefonisch oder per Email rechtzeitig und im Voraus an uns.
Die Öffnungszeiten für 2019:
Ab 02.04.2019 bis 03.11.2019:
Di. – So. von 11:00 – 17:00 Uhr
Letzter Einlass: eine halbe Stunde vor Schließung
Januar bis April, ab Mitte November, Dezember
und an jedem ersten Werktag einer Woche geschlossen.
Filmportrait über das Blüchermuseum
- Vom November 16, 2018
- Von Dieter Weber
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Filmporträt des Blücher Museums in Kaub am Rhein. Retrospektive eines der interessanten Kapitel Deutscher Geschichte : Der Feldzug General Blüchers gegen Napoleon Bonaparte vor 200 Jahren. Akribisch dokumentiert im kleinen am feinen Museum in Kaub.
Eine Thewes-Filmproduktion 2018
© Roman Thewes
Neue Eintrittspreise
- Vom Dezember 26, 2017
- Von Dieter Weber
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Ab dem 01. Januar 2018 gelten für das Blüchermuseum in Kaub neue Eintrittspreise.
Wir haben uns nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen, die Eintrittspreise für das Blüchermuseum für das neue Jahr 2018 anzupassen. Bei unserer Entscheidung spielte die umfangreiche Sanierung und Erweiterung der Räumlichkeiten eine zentrale Rolle. Somit sind wir nun in der Lage, dem Besucher auf mehr als doppelter Fläche wie zuvor unsere Exponate zu zeigen.
Wir haben allerdings die Preise nicht nur nach oben korigiert. Die Preise für Führungen sind nun günstiger geworden. Kinder bis 6 Jahre erhalten nach wie vor freien Zutritt.
Das Programm der Blüchertage 2017
- Vom März 15, 2017
- Von Dieter Weber
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Einfach auf das untenstehende Bild klicken, damit Sie das Programm der Blüchertage 2017 als pdf-Datei herunterladen können.
Blüchertage 2017
- Vom Januar 12, 2017
- Von Dieter Weber
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Kaub, im schönsten Teil des UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal gelegen, gilt als eines der reizvollsten Städtchen. Die Burgen Pfalzgrafenstein und Gutenfels, eine Vielzahl gut erhaltener historischer Türme, Brunnen, Kirchen und Profanbauten bilden eine faszinierende Kulisse für ein historisches Fest der besonderen Art.
Besuchen Sie die Veranstaltungswebsite unter: https://www.bluechertage-kaub.de
An Pfingsten 2017 blickt das Rheinstädtchen Kaub zurück auf die Zeit des preußischen Generalfeldmarschalls von Blücher. Mit den Kauber Blüchertagen von Samstag, den 03. bis Pfingstmontag, den 05. Juni wird an die historische Rheinüberquerung der preußisch-russischen Armee unter Generalfeldmarschall von Blücher vor über 200 Jahren erinnert. Militärhistorische Darstellungen, ein buntes Markttreiben, Theatervorführungen und bengalische Großbeleuchtung entführen Besucher in die Zeit von 1813/14 – vor der Kulisse der Burgen Pfalzgrafenstein und Gutenfels.
Höhepunkt am Sonntag ist die Nachstellung des Rheinübergangs. Unter dem Lärm von Geschützen und Musketen und eindrucksvollem Pulverqualm, werden Infanteristen und Grenadiere über den Rhein zur Pfalzgrafenstein übergesetzt um dort im Gefecht die Burg Pfalzgrafenstein zu erobern.
Abends taucht bengalische Beleuchtung die örtliche Kulisse in magische Farben. Das Festgelände, das dem Stadtbild der Zeit 1813/14 entspricht, bietet ein wunderschönes Ambiente. Es lädt zum Flanieren ein und ein reichhaltiges, kulinarisches Angebot rundet den Festbesuch ab.
Mit Blücher bei Kaub über den Rhein – neue, überarbeitete Version
- Vom September 08, 2016
- Von Dieter Weber
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Pfalzgrafenstein – Die Schöne auf der Insel
- Vom August 08, 2016
- Von Dieter Weber
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Gewinner des RZ-Preisrätsels nahmen an exklusiven Führungen durch die Zollburg Pfalzgrafenstein und das Blüchermuseum teil.
Text: Ulrike Bletzer – erschienen in der RLZ am 11.07.2016
Fotos: Ulrike Bletzer
Malerisch und zun Greifen nah thront sie über dem Rhein, die Burg Pfalzgrafenstein bei Kaub mit ihren trutzigen. weiß getünchten Mauem, ihren verspielt wirkenden Türmchen, Fensterchen und Scharten. Irgendwie erinnert die Schöne an ein Schlachtschiff, was wohl vor allem an ihrer lang gestreckten, an der Südseite spitz zulautenden Form liegt. „Meine Kollegin schwimmt im Sommer manchmal hinüber“, erzählt Burgverwalter Heinrich Jung, der heule 16 Abonnenten der Rhein·Zeitung zu einer exklusiven Führung abholt. 16 Abonnenten, die aus dem gesamten Rhein-Lahn-Kreis, aber beispielsweise auch aus Koblenz oder Frei-Laubersheim nahe Bad Kreuznach kommen und beim Preisrätsel der RZ·Serie “Unsere Burgen’ Geschichten & Geheimnisse” die Nase vorn hatten.
Sie treiben logischerweise keinen Wassersport, sondern werden von Heinz-Dieter “Pit” Kimpel höchstpersönlich auf seiner kleinen Personenfähre hinübergebracht. Seit elf Jahren fahre er „Bötchen”. erzählt der 73-Jährige, der ursprünglich Rhein!otse, dann Teilhaber der Kauber Fährgemeinschalft war und stets für Ceschichten und Anekdötchen rund um den Strom zu haben ist. Drüben geht es dann streng historisch verbürgt weiter. Zunächst sei nur der große fünfeckige Turm in der Mitte da gewesen, erklärt Heinrich Jung. Erbaut hat ihn im Jahr 1326 der damalige Pfalzgraf sowie römisch-deutsche König und Kaiser Ludwig der Bayer mit dem eindeutigen Ziel, sich dank der strategisch gurtstigen Lage mitten im Fluss die Zolleinnahmen zu sichern.
Eine Idylle mitten im Rhein: die Burgpfalzgrafenstein bei Kaub. 16 RZ·Leser genossen jetzt eine exklusive Führung.
Der Turm auf der Insel Falkenau habe aber nur der Kontrolle der vorbeifahrenden Handelsschiffe gedient, fügt Jung hinzu: „Die eigentliche Zollstation war drüben in Kaub.“ Ebenso faktenreich wie kurzweilig schildert er, wie der von Papst Johannes XXII. mit dem Kirchenbann belegte Wittelsbacher in den Jahren 1340 bis 1342 die zwölf Meter hohe und bis zu 2,60 Meter dicke Ringmauer rund um den Turm samt Wehrgang erbauen ließ. Lässt Revue passieren, wie nach und nach weitere bauliche Maßnahmen der Burg zu ihrem heutigen Aussehen verhalfen. Das massive Quadermauerwerk, dass seit Anfang des 17. Jahrhunderts die einst von Eisgang bedrohte Südspilze der Zollburg verstärkt, gehören beispielsweise dazu. Oder der zweite Wehrgang unterhalb des ersten. der mit Schießscharten für Handfeuerwaffen gespickt ist. 1658 kamen dann noch vier die Mauern flankierende Verteidigungserker, Anfang des 18. Jahrhunderts als bis dato letzte große Veränderung der barocke Turmheim dazu.
Erst 1867 wurde der Zollbetrieb endgültig eingestellt, danach hat die heute unter Landesflagge firmierende Burg rund 100 Jahre lang bis zu ihrer Entdeckung als touristisches K!einod leer gestanden, berichtet der Burgverwalter, der es mühelos schafft, die Zeit von damals wieder lebendig werden zu lassen. „Bis zu 25 Mann haben sich tagsüber hier aufgehalten, um den Schiffsverkehr zu beobachten“, er· zählt er. „Ein Wohngebäude war die Burg, wenn man mal von der Kommandantenwohnung absieht, aber nicht.“ Und: „Mit ihrem rustikalen Flair verkörpert die Pfalzgrafenstein in meinen Augen das, was eine richtige Burg ausmacht. Der Prunk der wiederaufgebauten Burgen stammt aus dem 19. Jahr-hundert, also einer viel späteren Zeit.“ Ob es die Pulverkammer in der ersten oder die Geschützplattform in der zweiten Etage ist.
Ob es um besagte Kommandantenwohnung geht, in der der Legende nach unter strenger Geheimhaltung die aus politischen Gründen unerwünschte Kind der Staufertochter Agnes und des Welfensohns Heinrich des Langen zur Welt kam. Oder ob sich die Führung gerade um das zur „Hebung der Zahlungsmoral auf freiwilliger Basis“ (0-Ton Heinrich Jung) in den Boden eingelassene Verlies dreht, in dem historisch verbürgt zuletzt Fernsehmoderator Günther Jauch im Rahmen einer SWR-Sendung geschmachtet hat – Jung garniert seine Führung mit zahllosen Details, die das historische Gemäuer mitLeben füllen. Und kommt damit bei seinen Zuhörern, wen überrascht es, hervorragend an.
Auch Führung durch das Blüchermuseum begeistert
Großen Anklang fand auch die anschließende Führung durch das Blüchermuseum. Nachdem Museumsleiter Dieter Weber und seine Frau Karin die Gäste mit edlen Tropfen versorgt hatten, versetzte Museumsmitarbeiterin Ingrid Leonhard die Gruppe in die Zeit rund um die Jahreswende 1813/1814, als der preußische Generalfeldmarschall Blücher und seine Armee innerhalb von nur fünf Tagen von Kaub aus den Rhein überquerten, um die bei der Leipziger Völkerschlacht geschwächten Napoleonischen Truppen weiter zurückzudrängen und dazu im Gasthaus „Zur Stadt Mannheirn”, wo sich heute das Museum befindet, sein Hauptquartier aufschlug. “Dieser Salon hier atmet europäische Geschichte”, machte lngid Leonhard in der Bel Etage des aus dem Spätbarock stammenden Palais mit seinen wunderschönen restaurierten Tapeten und anderen sehenswerten Exponaten deutlich. Gerade so, als sei sie persönlich dabei gewesen, ließ sie ihre Zuhörer in die Geschehnisse von damals eintauchen: „Hier gingen 80 Offiziere ein und aus, hier war die Hölle los.” Um Glockenschlag zwölf in der Silvesternacht 1813 sei es dann bei eisiger Kälte und dichtem Nebel losgegangen: „50.000 Soldaten, 15.000 Pferde und 182 Geschütze setzten von Kaub aus über den Rhein, eine logistische Meisterleistung bei strengster Geheimhaltung, von der man heute nur noch träumen kann.
Wieder salonfähig – handbemalte Tapeten des 18. Jahrhunderts
- Vom April 26, 2016
- Von Dieter Weber
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Kauber Tapeten wecken internationales Interesse
- Vom April 26, 2016
- Von Dieter Weber
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Veröffentlichung Erkenntnisse des Kolloquiums nach der Restaurierung des
Blüchermuseums sind in einem Buch festgehalten
Von RLZ-Reporterin Mira Müller – erschienen in der Rhein-Lahn-Zeitung vom 16.04.2016
Link zum Zeitungsartikel als PDF-Datei
Kaub. Schon mehr als 100 Jahre beherbergt das ehemalige Gasthaus „Stadt Mannheim“ in Kaub das Blüchermuseum. Nicht nur Blüchers wegen hat es ein Alleinstellungsmerkmal in der Region und darüber hinaus. Dr. Alexandra Fink, Gebietskonservatorin bei der Landesdenkmalpflege, hob bei der Buchvorstellung von „Wieder salonfähig“ hervor, dass das Blüchermuseum „vor allem aufgrund seiner handbemalten Leinwand- und Papiertapeten bislang zu den eher unterschätzten Schätzen des Weltkulturerbes Oberes Mittelrheintal gehört.“ In der Zeit von 2009 bis 2013 wurde das historisch hochinteressante Kleinod, beherbergte es doch den preußischen Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht von Blücher, als er in der Silvesternacht 1813/14 die Brücke über den Rhein und damit zu einem modernen Europa schlug, aufwendig saniert und restauriert.
Die Erfahrungen, die die verschiedenen Gewerke bei der Restaurierung des Blüchermuseums machten – angefangen bei den Dielenböden, Fenstern und Treppen über Arbeiten am Putz bis hin zur Restaurierung der über die Jahre stark in Mitleidenschaft gezogenen Leinwand- und Papiertapeten –, sollten für die Nachwelt erhalten bleiben. Deswegen entschieden sich Claudia Gerner-Beuerle, Diplom- Restauratorin bei der Landesdenkmalpflege, sowie Alexandra Fink dazu, zum Abschluss der Arbeiten im April 2013 ein interdisziplinäres Kolloquium zu veranstalten. 80 Teilnehmer, darunter Denkmalpfleger, Kunsthistoriker, Restauratoren und Architekten, trugen ihr Wissen zusammen, wodurch neue Zusammenhänge, vor allem was die Produktion und Verbreitung handgemalter Tapeten betrifft, hergestellt werden konnten. Die Ergebnisse des Kolloquiums wurden dann zu dem Buch „Wieder salonfähig – Handbemalte Tapeten des 18. Jahrhunderts“ zusammengefasst. Rund ein Drittel des Buchs dreht sich dabei um die Erkenntnisse, die die Restauratoren in Kaub gewonnen haben. „Das Buch richtet sich nicht nur an Fachleute, sondern gibt auch interessierten Laien einen interessanten Überblick“, ist Dr. Georg Peter Karn überzeugt.
Das Buch “Wieder salonfähig – handbemalte Tapeten des 18. Jahrhunderts” ist auch in unserem Webshop erhältlich: Zum Webshop
Die Herausforderung in Kaub beispielsweise war, dass die durch die alte Firnis stark verdunkelten Leinwandtapeten lange, handtuchartige Diagonalfalten aufwiesen. Der Putz darunter hatte sich teilweise abgelöst und zu Putztaschen vorgewölbt. Und auch die handbemalten Papiertapeten im angrenzenden Raum hatten durch starke Verschmutzungen an Farbigkeit eingebüßt. Also mussten nicht nur die Tapeten abgenommen und professionell gereinigt, sondern auch der Untergrund wieder fachgerecht hergestellt werden. Dabei konnten die Wände nicht einfach neu verputzt werden, sondern mussten ebenfalls restauriert werden, denn sonst hätten die alten Tapeten später nicht mehr „gepasst“, erklärte Gerner-Beuerle. Damit die Tapeten zukünftig leichter abnehmbar sind, haben sich die Fachleute eine vollkommen neue Aufhängung ausgedacht. Oben sind sie an einer Leiste festgeschraubt, an den übrigen Seiten haften die Tapeten mit Magnetleisten an der Wand, die sich sowohl in Stofftunneln an der Tapete als auch in Nischen an der Wand befinden. Nicht nur die Denkmalpflegemitarbeiter sowie Thomas Metz, Generaldirektor der Generaldirektion Kulturelles Erbe, sind mit dem Ergebnis hochzufrieden, auch Kaubs Stadtbürgermeister Karl-Heinz Lachmann ist voll des Lobes ob der Ergebnisse. Das Blüchermuseum hat noch einiges vor, ein weiterer Raum, der derzeit instand gesetzt wird, soll noch hinzukommen, der vor allem museumspädagogischen Zwecken dienen soll.
Lebensader Rhein zeigt Flagge
- Vom Dezember 11, 2015
- Von Dieter Weber
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Eine Dokumentation über das UNESCO-Welterbe Mittelrheintal in Verbindung mit der Aktion: “Lebensader Rhein zeigt Flagge” der Künstlerin Jutta Reiss.
Kunst von Jutta Reiss und Kulinarik der im Mittelrheintal ansässigen Gastronomen und Winzer treffen auf einer Rheininsel mitten im Strom aufeinander und präsentieren für das Auge, Gemüt und den Gaumen die Talente der Region.
200 Jahre Waterloo – Kranzniederlegung am Blücherdenkmal in Kaub am Rhein
- Vom Juni 19, 2015
- Von Dieter Weber
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Auf Wunsch des Familienverbandes von Blücher, wurde am Waterloo Tag, dem 18. Juni. 2015, am Blücherdenkmal ein Kranz niedergelegt. Als Vertreter des Familienverbandes nahm Fabian von Blücher teil, ebenso Stadtbürgermeister Karl-Heinz Lachmann, die Beigeordneten der Stadt Kaub Peter Josef Bahles und Martin Buschfort, sowie Mitglieder des Vorstandes und des Vereines “Freunde u. Förderer des Blüchermuseums Kaub e.V.”.
Bild v.l.n.r.:
Dieter Weber (Vorstand), Martin Buschfort mit Tochter Katharina , Karin Weber, Fabian von Blücher, Karl Heinz Lachmann, Silvia Rörsch, Peter Josef Bahles, Herbert Rest. Auf dem Bild nicht zu sehen: Fotograf & Vorstandsmitglied Jörg Dillenberger.
Verein der Freunde und Förderer des Blüchermuseum Kaub e.V.
- Vom Juni 09, 2015
- Von Dieter Weber
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Helfen Sie uns beim Erhalt und weiterem Ausbau des Blücher Museum. Ein städt. Museum lebt in knappen Geldzeiten von der Unterstützung vieler ehrenamtlicher Helfer, von Geld- und Sachspenden sowie den Beiträgen seiner Mitglieder. So auch wir.
Daher finden Sie ab sofort alle relevanten Dokumente wie Mitgliedsanträge und die Vereinssatzung auf der Seite des Vereins der Freunde und Förderer des Blüchermuseums e.V. Ebenso veröffentlichen wir auf dieser Seite auch wichtige Auszüge aus dem Protokoll der Jahreshauptversammlung.
Das Blüchermuseum und seine ehrenamtlichen Mitarbeiter und Helfer freuen sich über jede Spende und über jedes neue Fördermitglied. Jeder Beitrag hilft uns dabei, das Blüchermuseum weiter auszubauen, seine Attraktivität für die Besucher zu erhöhen und somit auf Dauer auch die Zukunft des Museums zu sichern.
Blüchertage Kaub 2015
- Vom März 04, 2015
- Von Dieter Weber
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Dieses Jahr an Pfingsten finden wieder die Blüchertage 2015 in Kaub statt. Vom Samstag, dem 23.05. bis zum Pfingstmontag, dem 25.05.2015 erwartet Sie ein umfangreiches und vielfältiges Programm. Unseren Besuchern bieten wir zahlreiche Veranstaltungen an. Unter anderem Theater, Historienspiele, Markttreiben sowie am Sonntagabend ab 22 Uhr ein großes Feuerwerk.
An allen Tagen bieten wir unseren Besuchern ein großes Marktgelände mit etlichen Handwerkerständen an. Zahlreiche Aktivengruppen, teilweise in aufwändig gestalteten, historischen Kostümen, stellen für Sie jeweils am Samstag und Sonntag die Rheinüberquerung Blüchers nach. Damit Familien und dadurch auch unsere kleinen Gäste voll auf ihre Kosten kommen, haben wir natürlich auch ein Kinderprogramm auf die Beine gestellt. Tanzgruppen und die obligatorischen Böllerschützen runden das Programm an jedem Tag ab.
Die zahlreichen, größtenteils ehrenamtlichen, Gastgeber und Helfer freuen sich über Ihren Besuch bei den Blüchertagen Kaub 2015. Das komplette Programm finden sie auch auf der Website der Blüchertage Kaub unter https://www.blüchertage.de.
200 Jahre Blüchers Rheinübergang 1813/14 bei Kaub am Rhein
- Vom Dezember 04, 2013
- Von Dieter Weber
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Gedenkfeier der Stadt Kaub und der Gemeinde Weisel
Das Schicksalsjahr 1813 überzog ganz Europa mit Krieg, Blut, unzähligen Toten und einem Chaos, das für den heutigen Menschen schwer vorstellbar ist.
Während der Verfolgung Napoleons nach der Völkerschlacht bei Leipzig, geriet auch unsere Heimat in den Strudel der Geschichte. Im Laufe des Nov./Dez. 1813 rückten immer mehr Soldaten in Weisel und Umgebung ein. Zuletzt waren es ca. 50 000 Mann, 15 000 Pferde, 182 Geschütze und der ganze dazugehörige Tross, der Schlesischen Armee unter ihrem Oberbefehlshaber Feldmarschall Gebhard Leberecht von Blücher. In den Wäldern um Weisel begannen russische Pioniere mit dem Bau der Brückenpontons.
In Kaub sollte nach dem Willen der Militärs eine Brücke geschlagen werden, um auf dem kürzesten Weg über den Rhein zu kommen, Napoleon zu verfolgen und ihn im eigenen Land endgültig zu stellen. Dieses militärische Unternehmen wird in seiner Bedeutung völlig unterschätzt, ist aber von europaweiter Bedeutung. Ein großes Ereignis ohne tausende von Toten und Verletzen auf dem Kriegsfeld, jedoch für die Bevölkerung um Weisel und Kaub eine Katastrophe. Plünderungen sowie eingeschleppte Krankheiten belasteten die Bevölkerung extrem. Bis heute ist das Geschehen in Weisel und Kaub nicht vergessen und hat unsere Heimat über Jahre schwer belastet.
An den Tagen Silvester und Neujahr gedenken die Menschen von Weisel und Kaub sowie auch von Oberwesel und Bacharach diesem Ereignis vor 200 Jahren. Alle Bürgerinnen und Bürger aber auch Gäste sind zu den Gedenkfeiern eingeladen. Aus diesem Anlass bitten die Gemeinden ihre Bürger die ausgeteilten Lichter am 31.12.2013 ab 16:00 Uhr zu entzünden und vor die Fenstern zu stellen.
Die Veranstaltungen im Detail
Silvester, 31.12.2013 | |
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Vorprogramm | |
11:00 Uhr | Sachkundige Führung durch das Blüchermuseum mit Ingrid Leonhard in der Uniform eines freiwilligen Jägers von 1813 |
13:30 Uhr | Klaus Hinner zeigt, was ein Landwehrmann alles in seinem Tornister mitführte. |
Gedenkfeier | |
14:30 Uhr | Begrüßung auf dem Kirchplatz durch Dr. David Schiller. Einführung in die Geschichte der Napoleonischen Kriege. Verschiedene Reenactor-Gruppen werden vorgestellt. |
15:00 Uhr | Gemeinsamer Einzug in die ev. Kirche. Vortrag durch Ute Graßmann, Schwerpunkt die Notlage der Bevölkerung in Weisel und Kaub. |
ab 16:00 Uhr | Es werden zum Gedenken der Opfer in Weisel, Kaub und am linken Rheinufer von Oberwesel und Bacharach mehr als 1000 Kerzen entzündet. |
16:00 Uhr | Auf dem Marktplatz vor der ev. Kirche treten die anwesenden Reenactor Gruppen an, um gemeinsam mit der Bevölkerung durch die Metzgergasse zum Blücherdenkmal zu gehen. |
- | Begrüßung durch Bürgermeister Lachmann. |
- | OTL a.D. Rolf Papen erläutert in einer Ansprache die historische, symbolhafte Bedeutung des Rheinüberganges im Verlauf der Befreiungskriege. |
- | Ehrung und Kranzniederlegung |
16:45 Uhr | Geht es gemeinsam zum Lotsenplatz / Dicke Allee. Böllerschießen. Anschließend Lichtprojektion einer imaginären Brücke zur Pfalz.. |
anschl. | Im Anschluss öffnet das Blüchermuseum für alle Interessierten. Im ehemaligen Hauptquartier Blüchers, dem früheren Gasthaus Stadt Mannheim, kann jeder exakt 200 Jahre nach dem Ereignis auf Blüchers Spuren wandeln. Glühwein und Winzersekt werden angeboten. |
24:00 Uhr | Friedensmahnwache im Blüchermuseum. |
Neujahr, 01.01.2014 | |
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11.00 – 16.00 Uhr | Das Blüchermuseum ist für Besucher geöffnet, Führungen nach Bedarf. |
14.00 Uhr | Am Blücherdenkmal in Weisel: Gedenken an die Opfer in der Bevölkerung Ansprache durch Ortsbürgermeister Ottmar Kappus. |
Speisen und Getränke werden angeboten. |
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